Familie Yazir


Familie Yazir


"Eine Gemeinschaft, eine Familie."

Die Familie Yazir hat eine lange und ruhmreiche Vergangenheit in der menekanischen Geschichte. Seit Jahren schon gehen aus ihren Reihen die tapfersten Janitschare hervor. Es ist, als läge ihnen das Kämpfen im Blut, selbst Tuchweber und Tränensucher dieser Gemeinschaft greifen gerne einmal zu Bogen und Säbel, um den Ruhm ihrer Gemeinschaft in Schlachten und Kämpfen zu mehren. Ihr Jähzorn, eine Nebenwirkung ihres kämpferischen Wesens, ist bekannt und gefürchtet zugleich, in Menek'Ur wie in den Reichen der Menschen, und selbst ein Kalur überlegt es sich zweimal, einen bereits zornigen roten Yazir noch weiter zu reizen. In der Gesellschaft der goldenen Stadt Menek'Urs wird die Gemeinschaft durchaus als progressiv und fortschrittlich wahrgenommen, vor allem, was das Rollenbild der Natifahs angeht. So gestatten es die Kafa würdigen Natifahs seit Längerem, sich nach eigenem Belieben den Truppen der Janitschare anzuschließen, um dort Titel und Würden zu erlangen. In anderen Punkten wiederum verfechtet die Familie Yazir die ältesten menekanischen Traditionen. Dafür, dass Eluive so viele aus ihren Reihen mit Tapferkeit und Opferbereitschaft gesegnet hat, sind sie Eluive sehr dankbar, jedoch wird der Glaube an die Schöpfermutter von ihnen selten an die große Glocke gehängt. Allerdings wird man einen Yazir stets, wenn möglich, in den heiligen Messen erblicken. Nur manche Wüstensöhne schlagen den Weg des Liedwirkers oder der traditionellen Natifah ein, doch wenn, dann sind sie mit dem vollen Herzblut bei ihren Künsten. Der Zusammenhalt des menekanischen Volkes ist bekanntlich sehr stark, innerhalb der Familie ist er allerdings noch ein Deut stärker. So wird niemals ein Kind der roten Skorpione alleine stehen: "Eine Gemeinschaft, eine Familie" - dies ist das Motto der Familie Yazir.  


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